1. Tag: Ankunft in Calama – Valle de la Luna – San Pedro de Atacama
Nach Ihrer Ankunft in Calama bringen wir Sie zu Ihrem Hotel in San Pedro de Atacama. Nachmittags machen wir uns auf den Weg zum Tal des Mondes (Valle de la Luna). Die Landschaft der Atacama Wüste erinnert an die Oberfläche des Mondes. Wir erkunden die ausgetrockneten Seen mit ihren vor Salz glitzernden Oberflächen, die in allen Farben schimmernden Felsklippen und bizarre Salzformationen, wie die „Tres Marias“. Dabei bestaunen wir die Vielfalt der Farben und Texturen. Das Highlight des Tages ist der Sonnenuntergang, den wir von der größten Düne des Tales aus beobachten. Während Sie die majestätische, imposante Ruhe des Tals genießen, haben sie auch die Möglichkeit, diesen Moment zum Knipsen von traumhaften Fotos zu nutzen. Danach kehren wir nach San Pedro zurück und verbringen dort die Nacht.

 

2. Tag: San Pedro – Salar de Atacama - Tocanao – Lagune Miscanti – Lagune Minique
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in Richtung Süden. Auf dem Weg kommen wir an Vulkanen, heißen Thermalquellen und Geysiren vorbei und kreuzen die Salar de Atacama (2.300m). Dies ist die größte Salztonebene Chiles und wird von Bergen und Oasen umgeben. Die Vegetation ist hier sehr spärlich und der Boden besteht aus einer weißgrauen mit Sand verunreinigten Salzschicht, die bei Temperaturwechseln zu knistern beginnt. Die Salar de Atacama ist hervoragend geeignet, um Vögel zu beobachten und Salzkristalle zu bewundern. Danach passieren wir kleine historische Dörfer wie Tocanao und Socaire. Je weiter wir nach Süden fahren, umso vielfältiger und üppiger wird die Vegetation. Es gibt blühende Kakteen und Tamarugo Bäume. Den Abschluss unseres Tages verbringen wir bei der Lagune Miscanti und ihrer kleineren Nachbarin Lagune Minique, die durch unterirdische Flüsse gespeist werden und sich auf einer Höhe von 4.200m befinden. Besonders schön ist der Ausblick von der Lagune Miscanti auf die darunter liegende Atacama Wüste und zwei Seen mit glitzernd blauem Wasser und strahlend weißen Ufern. Die Lagunen sind Heimat für Flamingos und für eine seltene, vom Aussterben bedrohte Entenart Tagua Cornuda. Die Vegetation ist hier sehr dicht. Nach den Lagunen machen wir uns auf den Weg zurück nach San Pedro und übernachten dort in unserem Hotel.

 

3. Tag: San Pedro - Tag zur freien Verfügung
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können sich erholen, die Stadt besichtigen, einen Reitausflug, Trekking oder archäologische Touren in der Umgebung unternehmen.

 

4. Tag: San Pedro – Laguna Verde - Laguna Colorada
Heute setzen wir unsere Reise nach Bolivien fort. Unser erstes Ziel, die Laguna Verde, erreichen wir schon kurz nach der bolivianischen Grenze. Der Salzsee liegt auf einer Höhe von 4.350m am Fuße des Vulkans Llicanbur. Durch reiche Magnesium Ablagerungen im Gestein hat das Wasser eine grünliche Farbe. Auf unserem weiteren Weg kommen wir an dem Geothermalgebiet Sol de Mañana (Morgensonne) vorbei. In dieser vulkanisches Zone auf 4.850m besichtigen wir kochende Schlammlöcher, Geysire und Fumarolen. Unser nächster Stopp ist bei den Thermalquellen in Polques in denen wir uns kurz entspannen, um uns danach auf den Weg zu unserem finalen Ziel der Laguna Colorada (4.278m) zu machen. Die auffällig rötlich gefärbte Lagune befindet sich im Andina Eduardo Avaroa Nationalpark und verdankt ihre Farbe Sedimenten von Zooplankton und Phytoplankton sowie ihrem hohen Mineralstoffgehalt. Bekannt ist die Lagune auch für die Vielfalt an Flamingos. Wir essen und übernachten in der Nähe der Lagune.

 

5. Tag: Laguna Colorada - San Juan
Heute durchqueren wir die Siloli Wüste, die bekannt ist für ihre bizarren Felsformationen, die durch Wind Erosionen über Jahrhunderte entstanden sind. Die berühmteste Felsformation ist der Baum aus Stein (Arbol de Piedra), der alleinstehend mit einem dünnen Stamm und einer Höhe von 7m sehr imposant wirkt. Wir werden die Wüste erkunden, Andenflamingos beobachten und weitere Lagunen besichtigen. Ein weiteres Highlight ist die Salvador-Dali-Wüste, deren Landschaften an Gemälde des spanischen, surrealen Künstlers Salvador Dali erinnern. Nachmittags fahren wir nach San Juan und verbringen dort die Nacht.

 

6. Tag: San Juan – Salar de Uyuni
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg um einen der Höhepunkte Boliviens zu besichtigen. Die Salar de Uyuni ist mit über 10.000km² die größte Salzpfanne der Erde und befindet sich auf einer Höhe von 3.650m. Entstanden ist sie durch die Austrocknung des Paläosee Tauca vor ca. 10.000 Jahren. Dadurch ist eine weiße Salzkruste aus unterschiedlichen Schichten mit einer Dicke von bis zu 7m entstanden ist, die problemlos von Autos und Busen befahren werden kann. Während unserer Besichtigung werden wir viel über den Salzabbau und die Weiterverarbeitung lernen und komplett aus Salz errichtete Häuser inklusive Möbel aus Salz besuchen. Bei Nacht und an besonders hellen Tagen sieht die Salzfläche aus wie ein unendlich großer zugefrorener See. Sie werden ausreichend Zeit haben über die Salar zu wandern, Fotos zu knipsen und die Ojos de Salar, zwei Lagunen aus deren Tiefen Gase sprudeln, anzuschauen. Des weiteren werden wir auf den höchsten Punkt der Insel Incahuasi wandern um den traumhaften Blick über die gesamte Salar de Uyuni zu genießen. Auf der Wanderung kommen wir an meterhohen, uralten Säulenkakteen und Steinen und Felsen aus Salz vorbei. Wir verbringen die Nacht in Uyuni.

 

7. Uyuni – Coguesa
Wir verbringen einen weiteren Tag in der fazinierenden Salar de Uyuni. Anschließend fahren wir in das Dorf Coquesa am Fuß des Berges und übernachten dort.

 

8. Tag: Coguesa - Salar de Coipasa - Pisiga
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum zweitgrößten Salzsee Boliviens der Salar de Coipasa (3.718m). In der Regenzeit ist der Hochgebirgssee mit Wasser gefüllt, während er in der Trockenzeit nur aus Salzkrusten besteht. Wir sehen wie das Salz in mühsamer Handarbeit in den Salinen abgebaut und anschließend getrocknet wird. Dank der zahlreichen Vulkane und Berge um den See und die darauf wachsenden Kakteen wirkt der See sehr idyllisch. Inmitten des Sees liegt das Dorf Coipasa. Wegen seiner Schönheit wird der Salar de Coipasa auch als "El Espejo del Cielo" (Spiegel des Himmels) bezeichnet. Danach fahren wir in das Dorf Pisiga an der chilenischen-bolivianischen Grenze, um dort die Nacht zu verbringen.

 

9. Tag: Pisiga - Salar du Surire - Putre
Wir kehren zurück nach Chile, um uns am nächsten Tag den Lauca Nationalpark bei Putre kennenzulernen. Heute verbringen wir viel Zeit im Auto und machen nur einen Abstecher zur Salar de Surire. Hier haben wir noch einmal die Gelegenheit, die Schönheit der mineralischen Natur zu genießen. Auch dieser Salzsee ist von Vulkanen umgeben und und es gibt einige Lagunen, die ein wahres Paradies für Vögel, Flamingos, Vicunas und Lamas darstellen. In den heißen Quellen von Polloquere können wir uns kurz von der langen Fahrt erholen bis es weiter geht nach Putre. Angekommen in Putre können Sie einen Abendspaziergang durch die charmante Kleinstadt aus dem 16. Jahrhundert machen oder sich in Ihrem Hotel erholen.

 

10. Tag: Putre - Lauca Nationalpark
Heute unternehmen wir eine Trekking Tour, um den Lauca Nationalpark kennenzulernen. Während der Wanderung haben wir die Chance, zahlreiche Tiere zu sehen, z.B. Alpakas, Vikunjas, Guanacos, Pumas, Gabelhirsche, Vizachas und Andenkondore. Außerdem ist die Gegend bekannt für ihr Vogelreichtum und -vielfalt. Die imposanten Gletschervulkane Parinacoto (6.330m), Pomerape (6220m) und Sajama (6540m) sowie der Chungara See (4500m) und die Cotacotani Lagune (4.300m) verwandeln den Nationalpark in eine Traumlandschaft und sorgen dafür, dass es während unserem Trekking immer wieder etwas neues zu bewundern gibt. Bei der Besichtigung des Aymara Dorfs Parinacota lernen wir viel über das Leben und die Kultur der indigenen Bevölkerung und besichtigen die schöne Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Abends kehren wir zurück in unser Hotel, essen zu Abend und erholen uns vom Trekking.

 

11. Tag: Putre - Arica
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Stadt des ewigen Frühlings Arica an der peruanischen Grenze. Wir kommen gegen 11:00 Uhr an. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um an den Stränden zu entspannen, die Stadt zu erkunden oder zu den 25 km entfernten Tulares Statuen in der Wüste zu fahren. Diese Statuen wurden von Juan Diaz Fleming geschaffen und stellen die Beziehungen zwischen der Sonne und dem Mond dar und sind ein beliebtes Fotomotiv. Wir übernachten die letzte Nacht in Chile bevor es am nächsten Tag nach Peru geht.

 

12. Tag: Arica - Ilo - Arequipa

Heute fahren wir an der Pazifikküste entlang Richtung Norden, um gegen Abend in der zweitgrößten Stadt Perus, Arequipa, anzukommen. Mittags machen wir eine Pause in der internationalen Hafenstadt Ilo. Hier werden wir zu Mittag essen, durch die Straßen schlendern und kurz am Strand entspannen bis wir unsere Fahrt nach Arequipa fortsetzen. Abends kommen wir in Arequipa an und essen zu Abend.

 

13. Tag: Arequipa - City Tour
Nach dem Frühstück im Hotel beginnen wir unsere Besichtigungstour durch die weiße Stadt Perus. Im Jahr 2000 wurde die Stadt in der Höhe von 2.325m über dem Meeresspiegel zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Der Kegelförmige Vulkan Misti (5822m) beherrscht das Stadtbild und ist daher das Wahrzeichen Arequipas. Zusätzlich wird die Stadt von zwei weiteren Vulkanen umgeben, dem Chachani (6.075m) und dem Pichu Pichu (5665m). Neben der landschaftlichen Schönheit glänzt die 1540 gegründete Stadt auch mit ihrer kolonialen Vergangenheit, in der beeindruckende Bauten entstanden sind. Viele Gebäude des Stadtzentrum bestehen aus Quaderstein, einem hellen porösen Gestein vulkanischen Ursprungs. Zusätzlich zum Stadtkern besuchen wir heute auch den wunderschönen, historischen Stadtteil Yanahuara und San Camilo, den bekanntesten Markt der Stadt. Wir beginnen unsere Tour am Plaza de Armas, dem Zentrum Arequipas und einem der schönsten Plätze Perus. Die Kathedrale, mit der großzügigen Verarbeitung von Gold und Silber, und das Kloster Santa Catalina sind perfekte Beispiele der peruanischen Architektur im 19. Jahrhundert. Die Kirche La Compañía ist ein alter Jesuitentempel, der wegen seiner Geschichte und Tradition zu einem der wichtigsten in Arequipa zählt. In den gewundenen Säulen lassen sich u.a. geschnitzte Lorbeerkronen, Blumen und Vögel entdecken.
Bei der Besichtigung des Klosters Santa Catalina entdeckt man beim genauen Hinsehen das Ende des europäischen Einflusses. Die Engel haben indische Gesichter und einer trägt eine Krone aus Federn. Santa Catalina wirkt wie eine "kleine Stadt" aus dem 17. Jahrhundert. Seit das Kloster 1970 für die Öffentlichkeit geöffnet wurde, versetzt es Touristen vier Jahrhunderte zurück. Wir besichtigen zahlreiche Gärten und Terrassen, die Küche und Zimmer der Sklaven. Früher waren 500 Nonnen in dem Kloster untergebracht, heute leben nur noch 20 Nonnen in einem Abschnitt des Klosters. Wir besichtigen außerdem das Casa Tristán del Pozo, den Plaza de San Fransisco und das Archäologiemuseum.

 

14. Tag: Arequipa - Colca Canyon - Chivay
Wir verabschieden uns von Arequipa und machen uns auf eine vierstündige Busreise in das Colca Tal um eine der tiefsten Schluchten der Welt, den Colca Canyon (3400m) zu besichtigen. Auf dem Weg können wir Vikunjas und Alpakas in der Pampa Cañahuas und dem Naturreservat Aguada Blanca beobachten. Der höchste Punkt auf unserer Strecke ist der Mirador los Volcanos auf 4.900m über dem Meer. Außerdem passieren wir auf unserer Route präkolumbianische Terrassen, die bis zur heutigen Zeit von den Einwohnern zur Landwirtschaft genutzt werden. Der Colca Canyon ist ein sehr geeignetes Gebiet, um Abenteuersport zu betreiben. Wir übernachten in Chivay.

 

15. Tag: Chivay - Cruz del Condor - Cabanaconde - Puno
Früh am Morgen begeben wir uns zum Cruz del Condor, dem perfekten Aussichtspunkt um den majestätischen Flug der Kondore zu beobachten. Der Kondor gehört mit einer Flügelspanne von bis zu 3,20m zu den größten Vögeln der Welt und wird in Peru als eines der heiligen Tiere angesehen. Auf dem Rückweg besuchen wir Cabanaconde und weitere Dörfer. Wir haben die Chance, das Leben der Dorfbewohner kennenzulernen, das sich seit der Zeit der Inkas nicht sonderlich verändert hat. Wir essen in einem lokalen Restaurant zu Mittag und brechen danach mit dem Bus in Richtung Puno auf. Auf dem Weg in die Stadt besuchen wir den Bosque de Piedra, den Steinwald der Imata, wo Sie Flamingos und andere Vögel der Umgebung sehen.

 

16. Tag: Puno - Titikaksee (Uros - Taquile) - Puno
Heute besichtigen wir den höchsten beschiffbaren See der Welt, den Titikakasee. Wir starten unsere Bootstour am Morgen, um die beeindruckende Landschaft des Sees und seine Inseln kennenzulernen. Als erstes besichtigen wir Uros, die schwimmenden Inseln. Diese sind komplett aus Schilf gebaut und treiben auf dem See dahin. Wir lernen viel über den Bau der Inseln, die Kultur der Aymara und ihren Alltag, den sie mit Gesängen und Handwerk verbringen. Danach geht es auf die Insel Taquile, wo wir ein typisches Mittagessen zu uns nehmen werden, einen Einblick in die Kultur der Inselbewohner bekommen und die Ruhe und die Landschaft der Insel bei einem Spaziergang über die Insel genießen können. Im Anschluss fahren wir zurück nach Puno und verbringen dort die Nacht.

17. Tag: Puno - Cusco
Nachdem wir gefrühstückt haben, nehmen wir einen touristischen Bus nach Cusco. Auf dem Weg dorthin werden wir an verschiedenen Stationen Halt machen. Als erstes besichtigen wir den archäologischen Komplex von Pucara (3.900m). Unser nächster Stopp ist "La Raya" die Grenze zwischen der Region Puno und der Region Cusco auf 5.000m. Dort genießen wir den wunderschönen Blick auf die Graslandschaften des Andenhochlandes und einen schneebedeckten Vulkan. Als nächstes besichtigen wir Raqchi, eine archäologische Stätte mit alten Inkamauern und einem riesigen Tempel. Unser letzter Halt ist in Andahaylillas, wo wir die koloniale Kirche mit aufwendigen Dekorationen besichtigen, die auch als Sixtinische Kapelle Südamerikas bekannt ist. Abends kommen wir in Cusco an und beziehen unsere Zimmer.

 

18. Tag: Cusco - Valle Sagrado - Aguas Calientes
Heute besichtigen wir das Heilige Tal mit den typischen Terrassen der Inkas und die historischen Dörfer Pisac, Calca, Yucay und Urubamba. Nachdem wir zu Mittag gegessen haben, erkunden wir Ollantaytambo, das weitläufige Verwaltungs-, Agrar- und Religionszentrum der Inkazeit. Sie sehen imposante Felswände, Tempel und Paläste. Danach nehmen wir den Zug nach Aguas Calientes am Fuße des Machu Picchu und verbringen dort den Abend. Es ist empfehlenswert heute früh ins Bett zu gehen, da wir am nächsten Tag sehr früh aufbrechen, um möglichst früh und ungestört Machu Picchu besichtigen zu können.

 

19. Tag: Aguas Calientes - Machu Picchu - Cusco
Unser Tag beginnt heute um 5:00 Uhr mit einer 25 minütigen Zick-Zack-Busfahrt den Berg hinauf zum Machu Picchu, einem der sieben neuen Weltwunder. In den nächsten 3 Stunden werden wir die Ruinen der "verlorenen Inkastadt" zuerst mit der Hilfe eines Guides kennenlernen. Wir lernen, welch unglaublicher Grad an Technologie erforderlich war und mit welcher Präzision die Erbauer den massiven Stein bearbeiten mussten um den Komplex einstehen zu lassen. Außerdem werden Sie über das Wissen und Können der Inkas staunen, wenn Sie ihre Wasserkanäle, Sonnenkalender und Saat- und Erntemethoden kennenlernen. Bei der Besichtigung des Sonnentempels "Tumba Real", dem Priesterhaus, den Inkabädern und dem "Templo de las tres Ventanas" können wir in die Welt der Inkas eintauchen. Danach haben Sie die Möglichkeit, die Ruinen auf eigene Faust zu besichtigen oder eine kleine Wanderung um die Ruinen zu unternehmen. Am Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg nach Cusco.

20. Tag: Cusco - Lima - Rückflug
Wir sind am Ende unserer Reise angekommen. Wir bringen Sie zu Ihrem Flug von Cusco nach Lima und verabschieden uns hier von Ihnen. Wir hoffen Sie haben eine gute Heimreise und kehren mit wundervollen Erinnerungen an Ihre Reise zurück.

 

Optional kann die Reise gerne um einige Tage erweitert werden um Cusco oder Lima zu besichtigen bzw. den Tititkakasee oder das Heilige Tal ausführlicher erleben zu können.

 

 

Im Preis enthalten:
-Alle genannten Programmpunkte (mit Führung)
-Ein erfahrener Tourguide, der Sie bis die ganze Tour begleitet
-Alle Transporte
-Hotels mit Frühstück
-Alle Eintritte in Nationalparks, Museen, Zug Machu Picchu, Valle Sagrado etc.
-Boot zu den Schwimmenden Inseln
-Touristische Transporte

Nicht im Preis enthalten:
-Internationale Flüge

-Ticket zum Colca Canyon (S/.70)
-Weiteres Essen und Getränke
-Snacks, Mineralwasser, Eintritte in Diskotheken und alkoholische Getränke